Am Morgen früh trällern die Amseln. Überall spriesst und grünt es, die ersten zarten Blätter entfalten sich an den Bäumen, ein Zeichen, dass der Frühling, der Lenz, definitiv Einzug gehalten hat.
Die Sonne kitzelt sanft die Haut, sie lässt uns vergessen, dass derzeit die Bise unangenehm bläst und Kühle bringt. Die Tage werden spürbar länger, ein typisches Zeichen des Frühlings. Man spürt förmlich, wie neue Energie in der Luft liegt, eine Aufbruchstimmung bei uns Menschen, der Natur, den Tieren, die einfach ansteckend ist.
Dieser Duft der ersten Blüten, der Blätter an den Bäumen, die Tiere, die ihren Winterpelz abstreifen, – einfach unbeschreiblich. Es ist eine Zeit, in der alles möglich scheint, ein Neubeginn in der Natur, der sich irgendwie auch auf uns Menschen überträgt oder übertragen sollte.
